Hallo Ihr Lieben! Es ist wieder Montag. Nicht jedem fällt die Umstellung vom Sommersonnen-Wochenende in den Alltag leicht. Auch wenn die Arbeit viel Freude macht, ist es ein Wechsel in einen ganz anderen Lebensbereich. Deshalb mag ich heute eine Anregung mit Dir teilen, die Dir helfen kann, die richtigen Energien für Übergänge zu mobilisieren. Wenn Du Dich vom Widerstand gegenüber etwas befreien kannst, hast Du einfach mehr Spaß.
Falls Du Dich zu einem bestimmten Zeitpunkt z.B. unwohl fühlst und Dir eine Verstimmung auffällt, registriere es am besten erst einmal lediglich. Erlaube Dir keine innere Diskussion mit Dir selbst und stelle besser keine Warum-, Weshalb- oder Wiesofragen.
Stelle nur fest, dass Du möglicherweise keine Lust hast, da jetzt heute hinzufahren oder diese oder jene anstehende Aufgabe zu erledigen. Vielleicht bist Du auch traurig, weil Du jemand, der in Urlaub gefahren ist, längere Zeit nicht sehen kannst. Oder Du ärgerst Dich gerade etwas, weil eine Sache kaputt gegangen ist, was Dir nun vertraute Abläufe erschwert. Es könnte auch sein, dass Du Angst hast, weil Du nicht weißt, wie Du etwas hinbekommen oder machen kannst.
Egal, welches Gefühl Du bemerkst, nimm es einfach nur wahr, ohne darüber nachzudenken. Und halte auch an dieser Stelle nicht nach Lösungen Ausschau. Solange ein Gefühl dominant ist, ist das kein günstiger Moment, um sinnvolle Strategien zu entwickeln.
Gut: Da ist also das Unwohlsein oder ein anderes bestimmtes Gefühl. Nun hole Dir bitte einen Spiegel. Jetzt schaust Du in dem Spiegel in Dein Gesicht und in Deine Augen. Dann sagst Du laut oder leise: „Ich liebe mich.“ Während Du Dich weiter anschaust, wiederholst Du unermüdlich, als hätte die Schallplatte eine Sprung, diesen Satz: „Ich liebe mich.“ Vertraue dabei auf die Lebensenergie, Deine Kraft und Deine Liebe, die Du auf diese Weise aktivierst und verstärkst.
Anfänglich kommst Du Dir vielleicht komisch vor, weil Du ja gerade etwas ganz anderes fühlst oder gar nicht an diese Übung glaubst. Doch bleibe einfach dabei. Gönne Dir diese paar Minuten der Intimität mit Dir selbst. Gucke Dir in die Augen und wiederhole immer wieder: „Ich liebe mich.“
Was dann passiert, möchte ich verbal nicht vorwegnehmen. Am besten probierst Du es selbst aus. Wenn Dir der Effekt gefällt, kannst Du diese wirklich leichte „Meditation“, so oft Du magst, wiederholen.
Was verändert sich in Deinem Gesicht? Wie fühlen sich Dein Brustraum und Dein Herz an? Wo ist das ursprüngliche Gefühl, das Du vor der Übung hattest? Was fühlst Du jetzt?
Magst Du mit uns teilen, was Du erlebst hast? Ich freue mich sehr, wenn Du hier Deine Erfahrungen aufschreibst.
Mit herzlichen Grüßen
Eure Regine Göttert
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Diesen Text schrieb Dipl. Psych. Regine Göttert © – www.regine-goettert.de – Psychotherapie/Coaching/Spiritualität.
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Es gibt nichts Gutes, außer Du tust es!
HERZ DANK liebe Regine für den wundervollen Beitrag! Ich lese so gerne hier und JA – ich liebe mich! mehr und mehr…ich sende auch dir ein Lächeln und mein Herz Licht Monika
Liebe Monika, wie schön von Dir zu lesen, Danke Dir für Deine liebevolle Nachricht: ich wünsche Dir viel Sommersonnen-Glück, Regine