Hallo zusammen – liebe Klienten, Freunde und Interessierte,
die Ostertage stehen vor der Tür. Jetzt fragen Sie sich bestimmt, was das mit einem Kamel zu tun hat. Na erst einmal nichts. Am letzten Wochenende habe ich eine Veranstaltung besucht, die mich sehr berührt hat. Davon mag ich Ihnen kurz erzählen. Die Reisereportage trägt den Titel: „Mongolei“. Kamele spielten hier im wahrsten Sinne des Wortes eine tragende Rolle.
Vincent Heiland war mit seiner Frau und seinen beiden kleinen Töchtern zweimal in der Mongolei, um eine Weile wie die Nomaden zu leben. Das Gepäck und die Kinder trugen über weite Strecken die Kamele, die wirklich beeindruckende Tiere sind. Bei 40 bis 50 Grad Hitze trinken Kamele nur einmal in der Woche und dann gleich ganz schnell 100 Liter und mehr. Fressen können sie alles, auch dorniges Gestrüpp und schaffen es, eine Woche ohne Nahrung zu bleiben. Diese außergewöhnlichen Tiere haben mich im Hinblick auf Bescheidenheit, Geduld und Ausdauer ähnlich inspiriert wie die naturverbundene Lebensweise der traditionell lebenden Nomaden in der Mongolei.
Sie haben drei Grundpfeiler, nach denen sie ihren Alltag ausrichten:
– ein achtsamer Umgang mit der Natur
– eine EINFACHE Lebensweise
– ein voll und ganz vertrauens- und liebevolles Miteinander
Schauen Sie mal in den Trailer der Mulimedia-Show und lassen Sie sich kurz in eine völlig andere Welt entführen, die unseren Luxus in einem neuen Licht erscheinen lässt.
Ostern war ja vor der Christianisierung ein germanisches Fest zu Ehren der Fruchtbarkeitsgöttin Ostara – wie manchen Quellen zu entnehmen ist. Unsere Vorfahren, die noch im Einklang mit der Natur lebten, feierten ihr Frühlingsfest, die nun kommenden Tage mit mehr und mehr Licht, das Frühlings-Erwachen.
Und so wünsche auch ich Ihnen von Herzen angenehme Ostertage, in denen Sie mehr Zeit finden für Wesentliches, Ihre Familie, Freunde, die Natur, Ihren Glauben und das, was Ihnen am Herzen liegt.
Nach Ostern, am Donnerstag, den 24. April 2014 möchte ich Sie herzlich zu einem weiteren Gruppenabend zum Thema Tochter-Mutter-Beziehung einladen. Die Männer mögen bitte entschuldigen, aber für sie gibt es immer die Möglichkeit, Termine für intensive Einzelstunden zu buchen. Vielleicht mögen Sie ja eine Freundin, die sich eine harmonischere Beziehung mit ihrer Mutter wünscht, über unsere offene Gruppe informieren.
Beim nächsten Abend beschäftigen wir uns mit den Themen: „Was bedeutet es für mich, eine Frau und kein Mann zu sein? Was habe ich von Mama über Liebe, Sex und Geld gelernt?“ (Anders als im Fahrplan auf unsere Internetseite unter dem 24.04.14 angekündigt.) Wir treffen uns wie immer in der Zeit von 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr in einem schönen Raum der Lernhilfe Köln in der Richard-Wagner-Str. 35 (Nähe Rudolfplatz).
An diesem Abend wird es um die Themen Weiblichkeit, Liebe und Sexualität gehen. Wir laden Sie als Tochter herzlich ein, sich Zeit zu nehmen und sich mit Ihrem Frausein und Ihrem Liebesleben näher auseinanderzusetzen.
Wir werden Fragen dazu stellen, was wir von unseren Müttern in diesen Bereichen gelernt haben und was uns geprägt hat. Welchen Einfluss hat das Vorbild der Mutter bis heute in unserem Leben und wie können wir es schaffen, uns von dem zu lösen, wovon wir uns befreien wollen? Sie finden alle weiteren Infos auf Tochter-Mutter-Beziehung.com – klicken Sie doch mal drauf und schauen sich um.
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind.
Bis zum Wiedersehen sende ich, auch im Namen meiner Kollegen Jacqueline Crawford (systemischer Coach, Moderatorin, Wechseljahre-Beraterin) –
herzliche Frühlingsgrüße
Ihre Regine Göttert
Diesen Text schrieb Dipl. Psych. Regine Chr. Göttert © – www.regine-goettert.de – Psychotherapie/Coaching/Spiritualität.
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